17.6.09

Benford grüsst Teheran

In einem der interessantesten Beiträge in Quarks & co vor einigen Jahren ging es um das Benfordsche Gesetz. Dieses besagt dass in Zahlensammlungen die jeweils ersten Ziffern typischerweise jeweils in einer gewissen Häufigkeit vorkommen. Dieses Phänomen wird auch verwendet, um übertrieben kreative Buchführung zu entdecken; und neuerdings auch Wahlfälschung im Iran. (heise.de)

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