8.11.12

Schlecht anonymisiert: der K.O.-Tropfen-SPD-Jugendversteher

Ein Bremer SPD-Fürst soll jemand mit GHB betäubt haben und wurde verhaftet (ntv, taz) Sein Nachname wird abgekürzt, statt dessen werden aber gleich drei konkrete Details über sein Leben genannt:
  1. Er sei Vorsitzender der SPD im Bremer Unterbezirk Finndorff (Name dort zu finden)
  2. Er sei Vize-Chef der SPD Bremen-Stadt (dort wurde er teilweise gelöscht)
  3. Er betreibe Jugendreisen mit der Firma Ferienwerk Bremen - im Impressum findet sich der Name

1 Kommentar:

  1. "Lärmschutz ist Menschenschutz"
    http://www.spd-bremen-stadt.de/ub/2012/01/laermschutz-ist-menschenschutz/

    Wahrscheinlich hat dieser Wohltäter der Menschheit seiner Zielperson K.O.-Tropfen ins Bier gegeben, damit sie nicht schreit und so womöglich die Nachbarn belästigt.

    Schon das Wohltäter-Foto ist so, dass man meint in einen Gruselfilm geraten zu sein. Die Konsequenz aus allen derartigen Vorgängen ist, dass niemand, der sich nicht total korrumpieren will, einer Partei beitreten kann.

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